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Schutzhütten/Zusammenarbeit mit AVS und CAI festigen
14.07.2022
2022-07-14
SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof verweist darauf, dass es im anstehenden Sammelgesetz neben dem viel diskutieren Bettenstopp auch um weitere wichtige Themen gehe. So werde beispielsweise der Einsatz einer Schutzhütten-Expertenkommission vorgeschlagen, welche die Landesregierung bei Fragen des Investitions- und Erhaltungsbedarfs von Schutzhütten beraten soll. „Durch die Einfügung eines speziellen Artikels in das Landesgesetz soll damit die Zusammenarbeit zwischen Land, AVS und CAI Alto Adige festgeschrieben werden“, erklärt Amhof.
Um die hundert Schutzhütten zählt das Land und damit hundert Möglichkeiten, die Berge Südtirols hautnah zu erleben. Zu den AVS- und CAI-Schutzhütten kommen 45 private Schutzhütten und 26 Landesschutzhütten dazu. Bei der Renovierung, Erweiterung oder beim Wiederaufbau der Hütten, die sich im Eigentum des Landes befinden, steht das Land in regelmäßigem Kontakt mit den Präsidenten des AVS und des Cai Alto Adige. Deren langjährige Erfahrung in der Verwaltung von Schutzhütten ist für die Landesabteilungen, die sich mit den verschiedenen Arbeiten an und in Schutzhütten befassen, von großem Nutzen.
„Diese Zusammenarbeit war und ist sehr fruchtbar und garantiert bei Bau- und Instandhaltungsarbeiten die nötige Korrektheit und Sorgfalt. Mit dem Sammelgesetz wird nun vorgeschlagen, diese Zusammenarbeit zu reglementieren bzw. zu institutionalisieren“, sagt die SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof. Dazu soll eine Expertenkommission als beratendes Organ für die Landesregierung und die zuständigen Landesämter errichtet werden. Sie soll aus den zwei Präsidenten von AVS und CAI Alto Adige sowie der Direktoren der Abteilung Vermögensverwaltung und des Amtes für Geologie zusammengesetzt werden. „Das ist ein kluger Vorschlag. Hier treffen Kompetenz und Erfahrung zusammen und davon können wir nur profitieren. Schutzhütten und Schutzhäuser müssen als beliebte Anlaufstellen für Wanderer und Bergsteiger gut erhalten bleiben“, betont SVP-Fraktionsvorsitzende Amhof.
Um die hundert Schutzhütten zählt das Land und damit hundert Möglichkeiten, die Berge Südtirols hautnah zu erleben. Zu den AVS- und CAI-Schutzhütten kommen 45 private Schutzhütten und 26 Landesschutzhütten dazu. Bei der Renovierung, Erweiterung oder beim Wiederaufbau der Hütten, die sich im Eigentum des Landes befinden, steht das Land in regelmäßigem Kontakt mit den Präsidenten des AVS und des Cai Alto Adige. Deren langjährige Erfahrung in der Verwaltung von Schutzhütten ist für die Landesabteilungen, die sich mit den verschiedenen Arbeiten an und in Schutzhütten befassen, von großem Nutzen.
„Diese Zusammenarbeit war und ist sehr fruchtbar und garantiert bei Bau- und Instandhaltungsarbeiten die nötige Korrektheit und Sorgfalt. Mit dem Sammelgesetz wird nun vorgeschlagen, diese Zusammenarbeit zu reglementieren bzw. zu institutionalisieren“, sagt die SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof. Dazu soll eine Expertenkommission als beratendes Organ für die Landesregierung und die zuständigen Landesämter errichtet werden. Sie soll aus den zwei Präsidenten von AVS und CAI Alto Adige sowie der Direktoren der Abteilung Vermögensverwaltung und des Amtes für Geologie zusammengesetzt werden. „Das ist ein kluger Vorschlag. Hier treffen Kompetenz und Erfahrung zusammen und davon können wir nur profitieren. Schutzhütten und Schutzhäuser müssen als beliebte Anlaufstellen für Wanderer und Bergsteiger gut erhalten bleiben“, betont SVP-Fraktionsvorsitzende Amhof.
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