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SVP
„Wer Respekt und Vielfalt als Propaganda diffamiert, stellt sich selbst ins Abseits“
Die soziale Mitte der SVP |
08.10.2025
2025-10-8
„Es ist enttäuschend, dass manche immer dann von ‚linker Propaganda‘ sprechen, wenn in Südtirol über Respekt, Gleichstellung und Vielfalt gesprochen wird“, reagiert Gabi Morandell, Vorsitzende der Sozialen Mitte in der SVP, auf die Angriffe des freiheitlichen Obmanns Roland Stauder gegen das Thrive-Festival. „Wer Menschen in ihrer Vielfalt sichtbar machen und gleiche Chancen fördern will, betreibt keine Propaganda, sondern stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Solche Initiativen lächerlich zu machen, ist rückwärtsgewandt und spaltet unsere Gemeinschaft.“
Morandell erinnert daran, dass das Land Südtirol als öffentliche Körperschaft eine Verpflichtung gegenüber allen Bürgerinnen und Bürgern hat und nicht nur gegenüber jenen, die einem bestimmten Weltbild folgen. „Südtirol ist kein konservatives Reservat, sondern ein modernes, offenes Land inmitten Europas. Wer glaubt, man könne die Zeit zurückdrehen und Vielfalt unterdrücken, irrt gewaltig.“
Mit Blick auf die Freiheitlichen meint Morandell abschließend, „Statt ständig Feindbilder zu pflegen, wäre es an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Realität anzuerkennen. Unsere Gesellschaft ist vielfältig – und das ist ihre Stärke. Wer Respekt und Gleichberechtigung als ‚woke Umerziehung‘ diffamiert, zeigt vor allem, wie wenig Vertrauen er in die Freiheit und Mündigkeit der Menschen hat.“
Morandell erinnert daran, dass das Land Südtirol als öffentliche Körperschaft eine Verpflichtung gegenüber allen Bürgerinnen und Bürgern hat und nicht nur gegenüber jenen, die einem bestimmten Weltbild folgen. „Südtirol ist kein konservatives Reservat, sondern ein modernes, offenes Land inmitten Europas. Wer glaubt, man könne die Zeit zurückdrehen und Vielfalt unterdrücken, irrt gewaltig.“
Mit Blick auf die Freiheitlichen meint Morandell abschließend, „Statt ständig Feindbilder zu pflegen, wäre es an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Realität anzuerkennen. Unsere Gesellschaft ist vielfältig – und das ist ihre Stärke. Wer Respekt und Gleichberechtigung als ‚woke Umerziehung‘ diffamiert, zeigt vor allem, wie wenig Vertrauen er in die Freiheit und Mündigkeit der Menschen hat.“
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