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SVP
SVP-Ladina trauert um Franz Demetz
SVP LADINA |
21.05.2025
2025-05-21
SVP-Ladina trauert um Franz Demetz
Mit großer Betroffenheit und in tiefer Dankbarkeit nimmt die SVP-Ladina Abschied von Franz Demetz – einer herausragenden Persönlichkeit, die das politische und kulturelle Leben der ladinischen Volksgruppe und Südtirols über Jahrzehnte hinweg entscheidend mitgeprägt hat.
„Mit schwerem Herzen, aber erfüllt von großer Dankbarkeit nehmen wir heute Abschied von Franz Demetz“, erklärt SVP-Obmannstellvertreter Daniel Alfreider. „Sein Leben war geprägt von Heimatverbundenheit, Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit und Ausgeglichenheit. Seit seiner Jugend hat er sich mit großem Engagement und unermüdlichem Einsatz für die Menschen in Ladinien, für unser Land und für die Südtiroler Volkspartei starkgemacht. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie und allen Angehörigen.“
Franz Demetz war eine tragende Säule der ladinischen Volksgruppe und ein geachteter Vermittler innerhalb der Südtiroler Volkspartei. Besonders das ladinische Schulwesen sowie der Schutz und die Förderung der ladinischen Sprache und Kultur lagen ihm stets besonders am Herzen.
Von 1971 bis 1994 war er stellvertretender Obmann der SVP-Ladina. Als Landtags- und Regionalratsabgeordneter (1968–1978) setzte er sich mit Nachdruck und Weitblick für die Anliegen der ladinischen Minderheit ein. Auch als Bürgermeister von St. Christina (1985–1995) prägte er das Gemeindeleben über viele Jahre hinweg mit. Für seine vielseitigen Verdienste wurde er unter anderem mit der Landesauszeichnung des Landes Tirol geehrt.
Ein besonderes Verdienst war seine Ernennung zum ersten Präsidenten des Istitut Ladin „Micurá de Rü“ im Jahr 1977, dessen Aufbau und Entwicklung er mit großem Einsatz vorantrieb.
Unvergessen bleibt sein Engagement für die Autonomie Südtirols – so auch als Teilnehmer der geschichtsträchtigen Kundgebung auf Schloss Sigmundskron am 17. November 1957.
„Sein Wirken hat die Zusammenarbeit zwischen Ladinern und Deutschsprachigen innerhalb der SVP wesentlich mitgeprägt“, betont Daniel Alfreider.
Im Namen der gesamten SVP-Ladina und der Südtiroler Volkspartei spricht Daniel Alfreider Franz Demetz posthum höchsten Dank und Anerkennung aus:
„Wir verneigen uns mit Respekt und großer Wertschätzung vor seinem Lebenswerk und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Mit großer Betroffenheit und in tiefer Dankbarkeit nimmt die SVP-Ladina Abschied von Franz Demetz – einer herausragenden Persönlichkeit, die das politische und kulturelle Leben der ladinischen Volksgruppe und Südtirols über Jahrzehnte hinweg entscheidend mitgeprägt hat.
„Mit schwerem Herzen, aber erfüllt von großer Dankbarkeit nehmen wir heute Abschied von Franz Demetz“, erklärt SVP-Obmannstellvertreter Daniel Alfreider. „Sein Leben war geprägt von Heimatverbundenheit, Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit und Ausgeglichenheit. Seit seiner Jugend hat er sich mit großem Engagement und unermüdlichem Einsatz für die Menschen in Ladinien, für unser Land und für die Südtiroler Volkspartei starkgemacht. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie und allen Angehörigen.“
Franz Demetz war eine tragende Säule der ladinischen Volksgruppe und ein geachteter Vermittler innerhalb der Südtiroler Volkspartei. Besonders das ladinische Schulwesen sowie der Schutz und die Förderung der ladinischen Sprache und Kultur lagen ihm stets besonders am Herzen.
Von 1971 bis 1994 war er stellvertretender Obmann der SVP-Ladina. Als Landtags- und Regionalratsabgeordneter (1968–1978) setzte er sich mit Nachdruck und Weitblick für die Anliegen der ladinischen Minderheit ein. Auch als Bürgermeister von St. Christina (1985–1995) prägte er das Gemeindeleben über viele Jahre hinweg mit. Für seine vielseitigen Verdienste wurde er unter anderem mit der Landesauszeichnung des Landes Tirol geehrt.
Ein besonderes Verdienst war seine Ernennung zum ersten Präsidenten des Istitut Ladin „Micurá de Rü“ im Jahr 1977, dessen Aufbau und Entwicklung er mit großem Einsatz vorantrieb.
Unvergessen bleibt sein Engagement für die Autonomie Südtirols – so auch als Teilnehmer der geschichtsträchtigen Kundgebung auf Schloss Sigmundskron am 17. November 1957.
„Sein Wirken hat die Zusammenarbeit zwischen Ladinern und Deutschsprachigen innerhalb der SVP wesentlich mitgeprägt“, betont Daniel Alfreider.
Im Namen der gesamten SVP-Ladina und der Südtiroler Volkspartei spricht Daniel Alfreider Franz Demetz posthum höchsten Dank und Anerkennung aus:
„Wir verneigen uns mit Respekt und großer Wertschätzung vor seinem Lebenswerk und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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