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SVP
Jung, engagiert, wegweisend – Gemeinsam die Zukunft der Gemeinden gestalten
Junge Generation |
24.09.2024
2024-09-24
Erfolgreiche Diskussionsrunde der Jungen Generation
Am 23. September 2024 fand in der BASIS Vinschgau in Schlanders eine von der Jungen Generation (JG) organisierte Diskussionsrunde zu den bevorstehenden Gemeinderatswahlen statt. „Wir müssen die Stimme der Jugend stärken und ihnen die Möglichkeit geben, aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinden mitzuwirken,“ betonte Anna Künig, Vorsitzende der Jungen Generation.
Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Chancen und Herausforderungen, die mit dem Engagement junger Menschen in der Gemeindepolitik verbunden sind. Landeshauptmann Arno Kompatscher unterstrich die Dringlichkeit einer stärkeren Einbindung der Jugend: „Der frische Blick junger Menschen ist entscheidend für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Ihre Ideen bringen neue Impulse und Perspektiven in die politischen Entscheidungsprozesse.“
Anna Künig, Vorsitzende der Jungen Generation, hob die Bedeutung der aktiven Mitgestaltung hervor: „Wir stehen bereit, nicht nur zuzuhören, sondern auch Verantwortung zu übernehmen. Es ist wichtig, dass die Stimmen unserer Generation in den Gemeinden Gehör finden und innovative Ansätze verfolgt werden.“
Schulung für Interessierte
Um junge Menschen mehr für die Gemeindepolitik zu begeistern, wird die Junge Generation ein Weiterbildungsangebot für interessierte Kandidat/innen organisieren. „Junge Menschen möchten vor einer Kandidatur wissen, worauf sie sich einlassen. Hier möchten wir ab dem 12. Oktober eine Schulung für alle Interessierten anbieten,“ so Künig.
Erfahrungen aus der Gemeindepolitik
Mit auf dem Podium war auch die junge Vize-Bürgermeisterin Hannah Waldner aus Graun. Sie teilte ihre persönlichen Erfahrungen in der Gemeindepolitik und betonte: „Politik kann herausfordernd sein, bietet aber auch enorme Chancen, die eigene Gemeinde zu gestalten. Ich ermutige junge Menschen, ihre Stimme zu erheben und aktiv zu werden – sie können Großes bewirken.“
Reges Interesse und lebhafte Diskussionen
Die Veranstaltung war geprägt von regem Austausch zwischen den Teilnehmenden und dem Publikum. Angeregte Diskussionen über Themen wie Mandatsbeschränkungen, Reformen im Wahlsystem und die Autonomie der Gemeinden zeigten das große Interesse der Anwesenden. Die Diskussionsrunde verdeutlichte die zentrale Rolle der Jugend für die politische Zukunft Südtirols. Mit solchen Veranstaltungen möchte die Junge Generation den politischen Dialog weiter fördern und jungen Menschen eine Plattform bieten, um ihre Anliegen aktiv einzubringen.
Am 23. September 2024 fand in der BASIS Vinschgau in Schlanders eine von der Jungen Generation (JG) organisierte Diskussionsrunde zu den bevorstehenden Gemeinderatswahlen statt. „Wir müssen die Stimme der Jugend stärken und ihnen die Möglichkeit geben, aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinden mitzuwirken,“ betonte Anna Künig, Vorsitzende der Jungen Generation.
Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Chancen und Herausforderungen, die mit dem Engagement junger Menschen in der Gemeindepolitik verbunden sind. Landeshauptmann Arno Kompatscher unterstrich die Dringlichkeit einer stärkeren Einbindung der Jugend: „Der frische Blick junger Menschen ist entscheidend für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Ihre Ideen bringen neue Impulse und Perspektiven in die politischen Entscheidungsprozesse.“
Anna Künig, Vorsitzende der Jungen Generation, hob die Bedeutung der aktiven Mitgestaltung hervor: „Wir stehen bereit, nicht nur zuzuhören, sondern auch Verantwortung zu übernehmen. Es ist wichtig, dass die Stimmen unserer Generation in den Gemeinden Gehör finden und innovative Ansätze verfolgt werden.“
Schulung für Interessierte
Um junge Menschen mehr für die Gemeindepolitik zu begeistern, wird die Junge Generation ein Weiterbildungsangebot für interessierte Kandidat/innen organisieren. „Junge Menschen möchten vor einer Kandidatur wissen, worauf sie sich einlassen. Hier möchten wir ab dem 12. Oktober eine Schulung für alle Interessierten anbieten,“ so Künig.
Erfahrungen aus der Gemeindepolitik
Mit auf dem Podium war auch die junge Vize-Bürgermeisterin Hannah Waldner aus Graun. Sie teilte ihre persönlichen Erfahrungen in der Gemeindepolitik und betonte: „Politik kann herausfordernd sein, bietet aber auch enorme Chancen, die eigene Gemeinde zu gestalten. Ich ermutige junge Menschen, ihre Stimme zu erheben und aktiv zu werden – sie können Großes bewirken.“
Reges Interesse und lebhafte Diskussionen
Die Veranstaltung war geprägt von regem Austausch zwischen den Teilnehmenden und dem Publikum. Angeregte Diskussionen über Themen wie Mandatsbeschränkungen, Reformen im Wahlsystem und die Autonomie der Gemeinden zeigten das große Interesse der Anwesenden. Die Diskussionsrunde verdeutlichte die zentrale Rolle der Jugend für die politische Zukunft Südtirols. Mit solchen Veranstaltungen möchte die Junge Generation den politischen Dialog weiter fördern und jungen Menschen eine Plattform bieten, um ihre Anliegen aktiv einzubringen.
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