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SVP
EU-Wahlen: Schulterschluss zwischen SVP und PATT
15.03.2024
2024-03-15
Wiederherstellung der Autonomie, die aktuelle politische Lage, vor allem aber die weitere Zusammenarbeit und die anstehenden Europaparlamentswahlen spielten beim Treffen zwischen SVP-Obmann Philipp Achammer und Simone Marchiori (PATT) eine wichtige Rolle.
Bis zum Wahltermin der Europaparlamentswahlen (8./9. Juni) liegt zwar noch etwas Zeit, trotzdem gelte es bereits jetzt erste konkrete Schritte zu unternehmen, um auf einer soliden Basis in den Wahlkampf zu starten. Für eine starke Vertretung der beiden Länder im Europaparlament braucht es den bewährten Schulterschluss Südtirol und dem Trentino. Herbert Dorfmann sei hierfür der richtige Mann, davon sind sowohl Achammer als auch Marchiori überzeugt. Dorfmann habe in den vergangenen Amtsperioden ein ums andere Mal unter Beweis gestellt, dass er die Interessen der Länder gut vertritt und auch durchsetzt.
Die Relevanz einer starken Vertretung in Brüssel und Straßburg sei in jedem Fall gegeben. Internationale Spannungen, der Ukraine-Krieg, aber auch der Wandel in der Landwirtschaft, die Klimakrise und eine sich ändernde Wirtschaftslage sowie die Herausforderungen rund um (Im-)Migration oder der großen Beutegreifer sind alles Themen, die unmittelbar das tagtägliche Leben der Menschen hierzulande betreffen.
„In Anbetracht der, vergleichsweise zu anderen Wahlen, geringeren Wahlbeteiligung, wird es in kommenden Monaten darum gehen müssen, die Wichtigkeit der Europaparlamentswahlen zu verdeutlichen. Vor allem auch, weil für uns Autonomie-Parteien und im Speziellen für uns Südtirolerinnen und Südtiroler europäische Werte und Errungenschaften als Grenzregion und ethnische Minderheit grundlegend sind“, unterstreicht Philipp Achammer.
Bis zum Wahltermin der Europaparlamentswahlen (8./9. Juni) liegt zwar noch etwas Zeit, trotzdem gelte es bereits jetzt erste konkrete Schritte zu unternehmen, um auf einer soliden Basis in den Wahlkampf zu starten. Für eine starke Vertretung der beiden Länder im Europaparlament braucht es den bewährten Schulterschluss Südtirol und dem Trentino. Herbert Dorfmann sei hierfür der richtige Mann, davon sind sowohl Achammer als auch Marchiori überzeugt. Dorfmann habe in den vergangenen Amtsperioden ein ums andere Mal unter Beweis gestellt, dass er die Interessen der Länder gut vertritt und auch durchsetzt.
Die Relevanz einer starken Vertretung in Brüssel und Straßburg sei in jedem Fall gegeben. Internationale Spannungen, der Ukraine-Krieg, aber auch der Wandel in der Landwirtschaft, die Klimakrise und eine sich ändernde Wirtschaftslage sowie die Herausforderungen rund um (Im-)Migration oder der großen Beutegreifer sind alles Themen, die unmittelbar das tagtägliche Leben der Menschen hierzulande betreffen.
„In Anbetracht der, vergleichsweise zu anderen Wahlen, geringeren Wahlbeteiligung, wird es in kommenden Monaten darum gehen müssen, die Wichtigkeit der Europaparlamentswahlen zu verdeutlichen. Vor allem auch, weil für uns Autonomie-Parteien und im Speziellen für uns Südtirolerinnen und Südtiroler europäische Werte und Errungenschaften als Grenzregion und ethnische Minderheit grundlegend sind“, unterstreicht Philipp Achammer.
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