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SVP
Equal Pension Day - Gebhard: „Der Schlüssel liegt in der Vereinbarkeit“
SVP Frauen |
27.10.2025
2025-10-27
Equal Pension Day
Gebhard: „Der Schlüssel liegt in der Vereinbarkeit“
Nach den jüngsten Zahlen des NISF/INPS liegen die Altersrenten von Frauen noch immer fast bei der Hälfte jener der Männer. „Und das sollte uns zu denken geben“, sagt SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard zum diesjährigen Equal Pension Day am morgigen Dienstag. „Die Gründe dafür sind bekannt, Stichwort Equal Care und Equal Pay“, bekräftigt Gebhard, „und die Lösungswege auch, Stichwort: Vereinbarkeit.“
Equal Care, Equal Pay und Equal Pension: Drei Aktionstage für mehr „Equal”, die aufzeigen, dass Männer und Frauen nach wie vor nicht gleichberechtigt und gleichwertig sind. Drei Aktionstage, die fordern, dass Fürsorgearbeit gerecht aufgeteilt wird, dass gleiche Arbeit mit gleichem Lohn vergütet werden muss und dass in der Folge auch Rentenungleichheiten zur Geschichte gehören. „Wer mehr Fürsorgearbeit leistet, kann weniger in sein Erwerbsleben investieren und schaut in der Folge auch bei der Rente durch die Finger, denn: Wer weniger in die Rentenkasse und/oder in die Zusatzfürsorge einzahlt, weil er – oder vielmehr sie – weniger verdient, weniger zur Seite legt und weniger investieren kann, bekommt schlussendlich weniger heraus“, gibt Renate Gebhard anlässlich des diesjährigen 11. Equal Pension Day am 28. Oktober zu denken. Ein Fakt, den die Zahlen des Fürsorgeinstitutes NISF/INPS jährlich neu belegen: Die Altersrenten von Frauen liegen durchschnittlich nach wie vor knapp bei der Hälfte jener der Männer.
Doch was tun, um all diese miteinander verknüpften Ungerechtigkeiten zu lösen? „Der Schlüssel liegt in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, verweist Renate Gebhard auf das Positionspapier der SVP-Frauen zur Gemeindepolitik vom Jänner 2025. „Bildung und Betreuung, die Hand in Hand gehen und die eng zusammenarbeiten, damit die Politik in Südtirol flexibler auf die Bedürfnisse der Familien reagieren und neue, innovative Lösungen für eine wirkliche Vereinbarkeit umsetzen können“, fordert die SVP-Landesfrauenreferentin. „Dann haben auch Frauen die Chance, für ihre Rente vorzusorgen und einer bitteren Altersarmut zu entgehen – und unsere Gesellschaft die Möglichkeit, einen Schritt weit gerechter zu werden.“ Nicht zuletzt fordert Gebhard zum Equal Pension Day einmal mehr Frauen auf, ihre Finanzen in die Hand zu nehmen und das Thema Geld in ihren Familien zum Thema zu machen. „Finanziell unabhängige Frauen stärken ihre Familien, entlasten die Männer von der Verantwortung als Allein- oder Hauptverdiener und haben nicht zuletzt eine Vorbildwirkung auf ihre Kinder“, ist Renate Gebhard überzeugt.
Gebhard: „Der Schlüssel liegt in der Vereinbarkeit“
Nach den jüngsten Zahlen des NISF/INPS liegen die Altersrenten von Frauen noch immer fast bei der Hälfte jener der Männer. „Und das sollte uns zu denken geben“, sagt SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard zum diesjährigen Equal Pension Day am morgigen Dienstag. „Die Gründe dafür sind bekannt, Stichwort Equal Care und Equal Pay“, bekräftigt Gebhard, „und die Lösungswege auch, Stichwort: Vereinbarkeit.“
Equal Care, Equal Pay und Equal Pension: Drei Aktionstage für mehr „Equal”, die aufzeigen, dass Männer und Frauen nach wie vor nicht gleichberechtigt und gleichwertig sind. Drei Aktionstage, die fordern, dass Fürsorgearbeit gerecht aufgeteilt wird, dass gleiche Arbeit mit gleichem Lohn vergütet werden muss und dass in der Folge auch Rentenungleichheiten zur Geschichte gehören. „Wer mehr Fürsorgearbeit leistet, kann weniger in sein Erwerbsleben investieren und schaut in der Folge auch bei der Rente durch die Finger, denn: Wer weniger in die Rentenkasse und/oder in die Zusatzfürsorge einzahlt, weil er – oder vielmehr sie – weniger verdient, weniger zur Seite legt und weniger investieren kann, bekommt schlussendlich weniger heraus“, gibt Renate Gebhard anlässlich des diesjährigen 11. Equal Pension Day am 28. Oktober zu denken. Ein Fakt, den die Zahlen des Fürsorgeinstitutes NISF/INPS jährlich neu belegen: Die Altersrenten von Frauen liegen durchschnittlich nach wie vor knapp bei der Hälfte jener der Männer.
Doch was tun, um all diese miteinander verknüpften Ungerechtigkeiten zu lösen? „Der Schlüssel liegt in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, verweist Renate Gebhard auf das Positionspapier der SVP-Frauen zur Gemeindepolitik vom Jänner 2025. „Bildung und Betreuung, die Hand in Hand gehen und die eng zusammenarbeiten, damit die Politik in Südtirol flexibler auf die Bedürfnisse der Familien reagieren und neue, innovative Lösungen für eine wirkliche Vereinbarkeit umsetzen können“, fordert die SVP-Landesfrauenreferentin. „Dann haben auch Frauen die Chance, für ihre Rente vorzusorgen und einer bitteren Altersarmut zu entgehen – und unsere Gesellschaft die Möglichkeit, einen Schritt weit gerechter zu werden.“ Nicht zuletzt fordert Gebhard zum Equal Pension Day einmal mehr Frauen auf, ihre Finanzen in die Hand zu nehmen und das Thema Geld in ihren Familien zum Thema zu machen. „Finanziell unabhängige Frauen stärken ihre Familien, entlasten die Männer von der Verantwortung als Allein- oder Hauptverdiener und haben nicht zuletzt eine Vorbildwirkung auf ihre Kinder“, ist Renate Gebhard überzeugt.
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