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SVP
18. März: „Innehalten, gedenken… und neue Kraft schöpfen“
17.03.2021
2021-03-17
Die Südtiroler Volkspartei ruft dazu auf, sich am 18. März aktiv am Gedenktag für die zahlreichen Corona-Verstorbenen zu beteiligen. „Wir sollten uns gemeinsam einen Moment Zeit nehmen, um innezuhalten“, sagt Obmann Philipp Achammer. „Gemeinsam sollten wir jener Menschen gedenken, die in den vergangenen zwölf Monaten von uns gehen mussten. Gemeinsam haben wir in dieser Zeit gegen die Pandemie gekämpft – gemeinsam werden wir diese auch besiegen.“
„Viele Südtirolerinnen und Südtiroler haben sich im vergangenen Jahr für immer von einem Verwandten oder Bekannten verabschieden müssen“, erinnert Philipp Achammer. Das Entzünden eines Kerzenlichtes am 18. März solle ein ganz persönliches Zeichen der Erinnerung an diese lieben Menschen darstellen; die kollektiven öffentlichen Initiativen rückten an diesem Tag auch die vorbildlich gelebte Solidarität in den Mittelpunkt: „Der Zusammenhalt hat unsere Gesellschaft in dieser schwierigen Ausnahmesituation gefestigt – und uns immer wieder dazu ermutigt, der schwierigen, unsicheren Zukunft couragiert zu begegnen.“
„Wir alle sollten einen Moment in stillem Gedenken verweilen“, meint Philipp Achammer. „Wir sollten aber auch in uns gehen und uns damit beschäftigen, was diese kräftezehrende Corona-Pandemie aus uns gemacht hat. Das kann man allein tun, in der Familie, mit Freunden… weiterhin die geltenden Regeln einhaltend: Wie hat sich unser Denken verändert? Wie hat sich unsere Lebensweise verändert? Welches sind unsere Ängste, welches unsere Wünsche? Um dann zum Schluss zu kommen, wie wir künftig leben wollen!“ Also: „Innehalten, gedenken und ermutigen. Selbst neuen Mut fassen. Und Anderen etwas Mut für die Zukunft geben.“
„Viele Südtirolerinnen und Südtiroler haben sich im vergangenen Jahr für immer von einem Verwandten oder Bekannten verabschieden müssen“, erinnert Philipp Achammer. Das Entzünden eines Kerzenlichtes am 18. März solle ein ganz persönliches Zeichen der Erinnerung an diese lieben Menschen darstellen; die kollektiven öffentlichen Initiativen rückten an diesem Tag auch die vorbildlich gelebte Solidarität in den Mittelpunkt: „Der Zusammenhalt hat unsere Gesellschaft in dieser schwierigen Ausnahmesituation gefestigt – und uns immer wieder dazu ermutigt, der schwierigen, unsicheren Zukunft couragiert zu begegnen.“
„Wir alle sollten einen Moment in stillem Gedenken verweilen“, meint Philipp Achammer. „Wir sollten aber auch in uns gehen und uns damit beschäftigen, was diese kräftezehrende Corona-Pandemie aus uns gemacht hat. Das kann man allein tun, in der Familie, mit Freunden… weiterhin die geltenden Regeln einhaltend: Wie hat sich unser Denken verändert? Wie hat sich unsere Lebensweise verändert? Welches sind unsere Ängste, welches unsere Wünsche? Um dann zum Schluss zu kommen, wie wir künftig leben wollen!“ Also: „Innehalten, gedenken und ermutigen. Selbst neuen Mut fassen. Und Anderen etwas Mut für die Zukunft geben.“
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