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SVP
Gemeinsam stärker in die Zukunft
Die soziale Mitte der SVP |
13.09.2025
2025-09-13
Die Soziale Mitte der Südtiroler Volkspartei hat am Samstag Bürgermeisterinnen, Vizebürgermeister, Sozialreferentinnen und -referenten sowie Mitglieder der Gemeinde-, Bezirks- und Landessozialausschüsse zu einem großen Netzwerktreffen ins Lanserhaus nach Eppan eingeladen. Ziel war es, aktuelle sozialpolitische Themen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und die Zusammenarbeit weiter zu stärken.
„Die Volkspartei braucht eine starke, glaubwürdige soziale Stimme – gerade in Zeiten des Wandels. Soziale Fragen dürfen nicht als Randthemen behandelt werden, sondern müssen ins Zentrum rücken. Zuhören, verstehen, handeln – das ist der Anspruch der Sozialen Mitte“, betonte Gabriele Morandell, Vorsitzende der Sozialen Mitte.
Morandell stellte auch konkrete Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit vor: den Ausbau der Zusammenarbeit durch regelmäßige Netzwerktreffen, gemeinsame landesweite Absprachen und mehr Mitspracherechte. Ebenso wichtig seien mehr Sichtbarkeit durch Sprechstunden, Veranstaltungen, Präsenz in den sozialen Medien sowie eine gezielte Pressearbeit. Neben den klassischen Sozialthemen sollen verstärkt auch neue Herausforderungen aufgegriffen werden – etwa psychische Gesundheit, Digitalisierung, die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege sowie die wachsende Vereinsamung im Alter.
Fachliche Impulse kamen von Landesrätin Rosmarie Pamer zur Seniorenpolitik und von Landesrätin Magdalena Amhof zu den Lohnverhandlungen.
„Die Soziale Mitte soll ein Ort des echten politischen Austauschs sein – klar positioniert, gut vernetzt und offen für neue Ideen“, fasste Morandell zusammen. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und die großen sozialen Fragen unserer Zeit entschlossen anzupacken. Gemeinsam werden wir ein starkes, solidarisches Südtirol von morgen gestalten.
„Die Volkspartei braucht eine starke, glaubwürdige soziale Stimme – gerade in Zeiten des Wandels. Soziale Fragen dürfen nicht als Randthemen behandelt werden, sondern müssen ins Zentrum rücken. Zuhören, verstehen, handeln – das ist der Anspruch der Sozialen Mitte“, betonte Gabriele Morandell, Vorsitzende der Sozialen Mitte.
Morandell stellte auch konkrete Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit vor: den Ausbau der Zusammenarbeit durch regelmäßige Netzwerktreffen, gemeinsame landesweite Absprachen und mehr Mitspracherechte. Ebenso wichtig seien mehr Sichtbarkeit durch Sprechstunden, Veranstaltungen, Präsenz in den sozialen Medien sowie eine gezielte Pressearbeit. Neben den klassischen Sozialthemen sollen verstärkt auch neue Herausforderungen aufgegriffen werden – etwa psychische Gesundheit, Digitalisierung, die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege sowie die wachsende Vereinsamung im Alter.
Fachliche Impulse kamen von Landesrätin Rosmarie Pamer zur Seniorenpolitik und von Landesrätin Magdalena Amhof zu den Lohnverhandlungen.
„Die Soziale Mitte soll ein Ort des echten politischen Austauschs sein – klar positioniert, gut vernetzt und offen für neue Ideen“, fasste Morandell zusammen. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und die großen sozialen Fragen unserer Zeit entschlossen anzupacken. Gemeinsam werden wir ein starkes, solidarisches Südtirol von morgen gestalten.
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